Kia in Freudenstadt günstig kaufen | Lieferservice nach Freudenstadt

Nutzen Sie Ihren neuen Kia für grenzenlose Mobilität in Freudenstadt

Kia ist ein bemerkenswerter Hersteller. Der Autobauer steht einerseits für Tradition, andererseits aber immer auch für Aufbruchstimmung und eine zeitgemäße Ausstattung. Im Autohaus Daub finden Sie Kia für Ihre Mobilität in Freudenstadt und Umgebung. Wir sind ein Familienunternehmen mit tiefer regionaler Verwurzelung. Seit 1974 bieten wir Fahrzeuge an, wobei Kia einen der Schwerpunkte darstellt. Kundinnen und Kunden aus Freudenstadt kennen und schätzen unseren Service und die persönliche und durchweg individuelle Beratung. Wir haben immer ein offenes Ohr für Sie und Ihre Anliegen und liefern Fahrzeuge natürlich auch nach Freudenstadt oder in die nähere Umgebung.

 

Bei Interesse an einem Kia für Freudenstadt sprechen Sie uns jederzeit gerne an. Gemeinsam mit Ihren entscheiden wir, ob sich eher ein Neuwagen eignet oder ob Sie besser in einen Gebrauchtwagen oder einen Jahreswagen steigen. Die Bandbreite an Fahrzeugen dieses Hersteller ist enorm, die Möglichkeiten hinsichtlich der Ausstattung ebenfalls. Gerne sind wir bereit, Ihren Gebrauchtwagen in Freudenstadt in Zahlung zu nehmen und hierfür einen sehr attraktiven Preis zu zahlen. Hinsichtlich der Bezahlung Ihres Kia lassen wir ebenfalls mit uns reden. Vielleicht haben Sie an eine Finanzierung gedacht? Bei uns ist dies ohne Weiteres möglich und oftmals verzichten wir auch auf eine Anzahlung.

Autohaus Daub – wir kümmern uns um Ihre Mobilität in Freudenstadt

23.000 Einwohner leben in Freudenstadt und damit in einem der beliebtesten Urlaubsorte im Südwesten Deutschlands. Der Ort gehört zum Schwarzwald und liegt auf einer Höhe von 732 Meter über dem Meeresspiegel. Nach Karlsruhe und Stuttgart sind es jeweils etwas mehr als 60 Kilometer Luftlinie. Wenngleich in der Region bereits während des Mittelalters Bergbau betrieben wurde, wurde Freudenstadt erst 1599 gegründet. Zuvor existierten zwar schon heutige Stadtteile wie Grüntal-Frutenhof, doch das eigentliche Freudenstadt geht auf eine Reißbrettplanung unter der Herrschaft Herzogs Friedrich I. von Württemberg zurück. Nach und nach entstanden die Stiftskirche und das Rathaus und bald wurde Freudenstadt auch zur Festung ausgebaut. Aus einer Garnisonsstadt verwandelte sich Freudenstadt aufgrund der positiven klimatischen Bedingungen nach und nach zu einem Kurort. Als besonders gelungen gilt der Wiederaufbau der im Zweiten Weltkriegs zerstörten Stadt, der dem alten Grundriss Rechnung trug und als „Wunder von Freudenstadt“ gilt. Zu besichtigen ist die Stadtkirche, die als Winkelkirche gebaut wurde, was eine architektonische Besonderheit darstellt und auch das Besucherbergwerk lockt immer wieder Touristen an.

Überhaupt ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig in Freudenstadt. Zudem befinden sich Hersteller von Photovoltaik und der Oberflächenveredlung in der Stadt. Erreicht wird diese über vier Bundesstraßen sowie problemlos über die Stadtbahn von Karlsruhe.

Kundinnen und Kunden aus Freudenstadt kennen und schätzen das Autohaus Daub. Für uns spricht unter anderem die tiefe Verwurzelung in der Region. Unser Unternehmen wurde 1974 als Familienbetrieb ins Leben gerufen und befindet sich mittlerweile in der zweiten Generation. Wir schreiben einen vertrauensvollen Umgang mit unserer Kundschaft groß und stehen für Seriosität und höchste Fachkompetenz. Nutzen Sie unser umfangreichen Fahrzeugangebot oder kommen Sie bei allen Anliegen rund um Ihr bestehendes Fahrzeug in unsere Werkstatt. Wir kümmern uns um Sie und sind natürlich auch bereit, Ihr neu erworbenes Fahrzeug nach Freudenstadt oder in die Umgebung zu liefern.

Der Name Kia bedeutet soviel wie „aufsteigendes Asien“ und ist geradezu programmatisch aufzufassen. Der koreanische Autobauer ist seit einigen Jahren Teil des Hyundai-Konzerns, hat sich jedoch ein hohes Maß an Eigenständigkeit bewahrt. Kennzeichnend für Kia ist die Tatsache, dass es sich um den ersten koreanischen Autobauer handelt und Hyundai erst später folgte. Die Erfolgsstrategie bestand im Anbieten vieler günstiger und solider Fahrzeuge für die europäischen und den US-amerikanischen Markt und eine kontinuierliche Steigerung der Qualität. So kommt es, dass Kia in diesem Bereich längst auf Augen mit der Konkurrenz angekommen ist und die Fahrzeuge echte Alternativen zu sehr fairen Preisen darstellen.

Geschichte des Herstellers Kia

Es war im Jahr 1944 als die „Kyongseong Precision Industry“ ihren Betrieb aufnahm. Dieser Vorläufer von Kia nannte sich schon 1952 „Kia Industry Company“ und produzierte in den ersten Jahren vor allem Fahrräder. Zu Beginn der 1960er Jahre entdeckte man die Motorisierung und baute auch Motorräder und schließlich folgte der bis heute legendäre Kia Titan. Die Rede ist von einem allradbetriebenen Kleinlaster des Jahres 1971, der genau genommen auf einem Mazda basierte und das erste Erfolgsmodell Kias wurde. 1973 ging Kia an die Börse und konstruierte ebenfalls noch in den 1970er Jahren den ersten Ottomotor aus koreanischer Produktion. 1978 wagte man sich dann ebenfalls erfolgreich an einen eigenen Diesel. Neben eigenen Motoren fertigte Kia als Partner von Peugeot und Fiat auch in Lizenz und lernte auf diese Weise kontinuierlich hinzu.

Seit den 1990er Jahren baut Kia verstärkt eigene Fahrzeuge für den Export. Im Vordergrund standen zunächst Lastwagen und doch gelang mit dem Kia Pride der erste große Wurf. Gemeinsam mit Ford und Mazda entstand der Kleinwagen seit 1986 und verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal. Ihre Premiere in den USA feierten die Koreaner im Jahr 1992, Deutschland war 1993 an der Reihe. Ein interessantes Detail ist dabei die Erwähnung eines Frachters mit Namen „Asian Beauty“, der offenbar die ersten Kia nach Bremerhaven transportierte. Trotz allem geriet der Hersteller in wirtschaftliche Schwierigkeiten und wurde schließlich im Jahr 1998 von Hyundai übernommen. Vor allem die Arbeit des Designchefs Peter Schreyer sorgt seither für nachhaltige Erfolge und auch die stilprägende „Tigernase“ geht auf dessen Entwurf zurück. Folgt man den Ratings von J.D. Power and Associates so ist Kia Jahr für Jahr unter den Importmarken mit besonderer Dynamik zu finden und wächst entsprechend kontinuierlich weiter.

Kia und der Motorsport

Die Geschichte von Kia im Motorsport ist noch relativ jung. Erst 2015 entdeckte man diesen Bereich und startet seither in der TCR-Rennserie und damit einer zu diesem Zeitpunkt neu ins Leben gerufenen Tourenwagen-Rennserie. Vor allem der C‘eed bzw. ceed wird mitsamt seinem Vorderradantrieb ins Rennen geschickt. Weitere Aktivitäten finden auf den Rallye-Parcours statt und auf Automobilmessen werden immer wieder spannenden Sportwagen mit Eignung für die Rennpisten präsentiert. Sportlich sind die Kia ohnehin bzw. lassen sich nahezu durchweg in sportlichen Ausführungen konfigurieren.

Erfindungen und Innovationen bei Kia

Ideen muss man haben und Kia hatte und hat davon mehr als genug. In den ersten Jahren gelang es dem koreanischen Unternehmen durch clevere Produktionsweisen die Preise für die Fahrzeuge deutlich zu drücken. Parallel hierzu werden enorme Garantiezeiten geboten, sodass Käuferinnen und Käufer durchweg auf „Nummer sicher“ gehen und eine vorzeitigen Ausfälle befürchten müssen. Ein weiterer Ausweis der Innovationskraft ist die „Green Car Roadmap“ des Herstellers. Die Rede ist von einer Art Masterplan, der die schrittweise Abkehr vom Verbrennungsmotor zum Inhalt hat. Bereits jetzt finden sich im Sortiment eine Fülle an Elektro- und Hybridfahrzeuge bei steigender Tendenz.

Kia heute

Der Markenkern von Kia wird bis heute von den Kleinwagen geprägt. Zu nennen ist aktuell der Picanto, der als regelrechter Winzling daherkommt aber trotzdem ausreichend Platz im Innenraum bietet. Darüber rangiert der Dauerläufer Kia Rio, der schon seit 1999 vom Band läuft. Besonders erfolgreich und ebenfalls schon ein Klassiker ist der ceed, der in früheren Jahren noch C‘eed genannt wurde. Die Rede ist von einem ernst zu nehmenden Konkurrenten für VW Golf und andere Kompaktmodelle. Charakteristisch für den ceed ist dabei die Vielfalt an Ausführungen, die auch einen Hybriden, einen Kombi sowie sportliche Versionen und SUV-Varianten einschließt.

Wem der Sinn nach einem SUV steht, der entscheidet sich für einen Kia Sorento oder einen Kia Sportage oder steigt in einen Kia Niro, der auch in einer rein elektrischen Ausführung zu haben ist. Zuletzt verspricht der Stinger die ungebändigte Kraft eines Sportcoupés und der Optima versteht sich als Repräsentant der Mittelklasse.