Autohaus Daub – wir kümmern uns um Ihre Mobilität in Freudenstadt
23.000 Einwohner leben in Freudenstadt und damit in einem der beliebtesten Urlaubsorte im Südwesten Deutschlands. Der Ort gehört zum Schwarzwald und liegt auf einer Höhe von 732 Meter über dem Meeresspiegel. Nach Karlsruhe und Stuttgart sind es jeweils etwas mehr als 60 Kilometer Luftlinie. Wenngleich in der Region bereits während des Mittelalters Bergbau betrieben wurde, wurde Freudenstadt erst 1599 gegründet. Zuvor existierten zwar schon heutige Stadtteile wie Grüntal-Frutenhof, doch das eigentliche Freudenstadt geht auf eine Reißbrettplanung unter der Herrschaft Herzogs Friedrich I. von Württemberg zurück. Nach und nach entstanden die Stiftskirche und das Rathaus und bald wurde Freudenstadt auch zur Festung ausgebaut. Aus einer Garnisonsstadt verwandelte sich Freudenstadt aufgrund der positiven klimatischen Bedingungen nach und nach zu einem Kurort. Als besonders gelungen gilt der Wiederaufbau der im Zweiten Weltkriegs zerstörten Stadt, der dem alten Grundriss Rechnung trug und als „Wunder von Freudenstadt“ gilt. Zu besichtigen ist die Stadtkirche, die als Winkelkirche gebaut wurde, was eine architektonische Besonderheit darstellt und auch das Besucherbergwerk lockt immer wieder Touristen an.
Überhaupt ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig in Freudenstadt. Zudem befinden sich Hersteller von Photovoltaik und der Oberflächenveredlung in der Stadt. Erreicht wird diese über vier Bundesstraßen sowie problemlos über die Stadtbahn von Karlsruhe.
Kundinnen und Kunden aus Freudenstadt kennen und schätzen das Autohaus Daub. Für uns spricht unter anderem die tiefe Verwurzelung in der Region. Unser Unternehmen wurde 1974 als Familienbetrieb ins Leben gerufen und befindet sich mittlerweile in der zweiten Generation. Wir schreiben einen vertrauensvollen Umgang mit unserer Kundschaft groß und stehen für Seriosität und höchste Fachkompetenz. Nutzen Sie unser umfangreichen Fahrzeugangebot oder kommen Sie bei allen Anliegen rund um Ihr bestehendes Fahrzeug in unsere Werkstatt. Wir kümmern uns um Sie und sind natürlich auch bereit, Ihr neu erworbenes Fahrzeug nach Freudenstadt oder in die Umgebung zu liefern.
Mit Zwillingen ist es so eine Sache: auf den ersten Blick gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen doch bei näherem Hinsehen offenbaren sich dann doch einige Unterschiede. Selbiges gilt auch für den Suzuki Across und den Toyota RAV4, wenngleich mancherorts von Zwillingsmodellen oder auch Badge-Engineering die Rede ist. Fakt ist, dass die beiden japanischen Unternehmen eng kooperieren und der RAV4 die bewährte technische Basis für den Across darstellt. Entsprechend kann bereits von einem Klassiker gesprochen werden, wenngleich der Suzuki erst seit 2020 auf dem Markt ist. Die Namensgebung ist voll und ganz Suzuki und Experten erinnern sich vielleicht auch noch an das 250ccm Motorrad, das unter diesem Namen in den 1990er Jahren vom Band lief und auch die Gestaltung der Front ist eigenständig. Der Across präsentiert sich mit üppig dimensionierten Kühlergrill, der fast schon in den Unterfahrschutz übergeht und zudem eine eigenständige Lichtsignatur.
Technische Daten des Suzuki Across
Die technischen Daten des Suzuki Across stammen eins zu eins vom Datenblatt des RAV4, was keineswegs einen Nachteil bedeutet. Wer sich für das SUV entscheidet, steigt in ein 4,64 Meter langes Midsize-Modell, das 1,86 Meter breit und 1,69 Meter hoch ist. Im Innenraum ist ordentlich Platz für bis zu fünf Personen und zudem lassen sich 490 Liter in den Kofferraum packen. Wer den Sitzbereich opfert, bringt es sogar auf ein Maximum von 1.604 Liter. Dieser Wuchtigkeit steht ein Wendekreis von lediglich zwölf Meter gegenüber, sodass der Suzuki Across auch bestens in die City passt.
Ein Blick unter die Motorhaube des Suzuki Across entlockt Kennerinnen und Kennern ganz sicher ein „Wow“. Das Fahrzeug ist mit einem Plug-In Hybrid ausgestattet, bei dem ein zweieinhalb Liter- Benziner auf zwei Elektromotoren trifft. Die Systemleistung beläuft sich auf stolze 306 PS und auch ein elektrischer Allradantrieb darf nicht fehlen. Das Getriebe schaltet dabei stufenlos und die Beschleunigung liegt bei herausragenden sechs Sekunden auf 100 km/h. Selbst sportliche Fahrerinnen und Fahrer werden sich am Across erfreuen – soviel steht fest. Als Reichweite des Elektromotors werden laut WLTP immerhin 75 Kilometer angegeben, was für die Innenstadt absolut ausreicht.
Komfort des Suzuki Across
Nicht nur hinsichtlich der Motorisierung, sondern auch in puncto Komfort ist der Suzuki Across ein echter Riese. Das Flaggschiff seines Herstellers wird mit einem neun Zoll großen Touchdisplay im Innenraum ausgeliefert und integriert mühelos die gängigen Smartphones mit deren mobilem Internet. Natürlich ist auch das Cockpit digital und für gute Luft steht eine Klimaautomatik zur Verfügung. Wem einmal kalt wird, der schaltet die Sitzheizung ein, die sowohl auf den vorderen wie auf den Rücksitzen integriert ist. Weitere Extras sind ein adaptiver Tempomat und die Möglichkeit, aus gleich vier Fahrmodi zu wählen. Eine Besonderheit nennt sich Guide me Light und besteht in Scheinwerfern, die auch nach dem Aussteigen noch eine Weile die Umgebung beleuchten und somit den Weg im Dunkeln absichern.
Ausstattung des Suzuki Across
Apropos Sicherheit: auch in diesem Bereich macht dem Suzuki Across so schnell niemand etwas vor. Der Spurhalter greift bei Bedarf in die Lenkung ein und auch ein Pre-Collision-System ist mit an Bord. Weitere Extras sind eine Müdigkeitserkennung und gleich sieben Airbags sowie die Berganfahrhilfe. Wenn sich ein Unfall ereignet, schaltet sich das eCall-System ein und vor Fahrzeugen im Toten Winkeln wird bereits im Vorfeld gewarnt. Zuletzt bietet der Suzuki Across natürlich auch Parkassistenten, eine Rückfahrkamera sowie eine Verkehrszeichenerkennung.