Auto für Nagold gesucht? Dann auf zum Autohaus Daub
Nagold ist eine 22.000 Einwohner- Stadt im nördlichen Schwarzwald und liegt damit noch am Rand der Metropolregion Stuttgart. Charakteristisch ist die abwechslungsreiche Landschaft und die Lage am gleichnamigen Fluss Nagold. Gleich fünf Naturschutzgebiete existieren auf dem Stadtgebiet und bestehen sowohl in Wäldern als auch Wiesen mit Streuobst. Besiedelt war Nagold bereits während der Steinzeit, wobei die erste Urkunde mit dem Namen der Stadt aus dem Jahr 786 stammt. Es wird vermutet, dass sich am Ort schon früh eine Fliehburg befand, die ab 1100 als Burg Hohennagold befestigt wurde. Nach Jahren wechselnder Herrschaft, wurde Nagold im Jahr 1363 zum Teil von Württemberg und dort bald ein Amtssitz und sogar Oberamt. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz erfolgte 1872. Zu den sehenswerten Gebäuden in Nagold zählt vor allem die Remigiuskirche, die sich bis ins Jahr 773 zurückdatieren lässt und bedeutende Fresken enthält. Auch die Johanneskirche ist als Stadtkirche sehenswert, hinzu kommen mehrere Fachwerkhäuser und ein großes Heimatmuseum im so genannten Steinhaus. Das Wahrzeichen Nagolds ist der Alte Turm und auch die Ruine Hohennagold lohnt einen Besuch.
Verkehrsverbindungen von und nach Nagold werden über die Autobahn A81 und eine Bundesstraße realisiert, zudem ist die Stadt über Zuglinien sowohl an Karlsruhe als auch an Stuttgart angebunden. Die meisten Unternehmen befinden sich im INGpark auf einem ehemaligen Kasernengelände. Vertreten sind vor allem die Branchen Umwelttechnik, Recycling sowie die Kunststoffverarbeitung und zahlreiche Handwerksbetriebe.
Beim Autohaus Daub dreht sich alles rund ums Auto. Wir sind ein Familienbetrieb, der 1974 gegründet wurde und mittlerweile in der zweiten Generation geführt wird. Bei uns gehen Kompetenz und Serviceorientierung Hand in Hand und sorgen für eine rundum angenehme Atmosphäre. Freuen Sie sich auf eine individuelle Beratung und den Vorteil eines Mehrmarken-Autohauses. Neben der reichen Auswahl an Modellen profitieren Sie vom Service unserer Kfz-Meisterwerkstatt. Abgerundet wird unser Portfolio durch einen Lieferservice direkt nach Nagold und vor Ihre Haustür.
Das japanische Unternehmen Suzuki steht nicht nur für Autos, sondern gleichermaßen für enorm erfolgreiche Motorräder und die Herstellung von Außenbordmotoren. Auf dem Markt ist Suzuki seit mehr als 100 Jahren und ist hierzulande insbesondere dank seiner geländegängigen Fahrzeuge bekannt und beliebt. Statistiken belegen, dass vor allem die letzten Jahre zu einem regelrechten Boom geführt haben, was unter anderem mit der Sparsamkeit und Effizienz der Modelle zu tun haben könnte.
Die Geschichte des Herstellers Suzuki
Gegründet wurde Suzuki vom Namensgeber Michio Suzuki, der sich 1909 selbstständig machte. In den ersten Jahren setzte man vor allem auf Webstühle, was so erfolgreich war, dass Suzuki 1920 als Suzuki-shiki shokki K.K. (deutsch: Webstuhlmanufaktur Suzuki) an die Börse ging. Bereits in diesen Jahren wollte man ein eigenes Auto bauen, was allerdings erst in den 1930er Jahren in die Tat umgesetzt wurde. Ausschlaggebend war der Erwerb eines Austin 7 und die genaue Analyse der Funktionsweise. Auf dieser Basis entwickelte Suzuki ein komplett japanisches Fahrzeug, das 1937 als Prototyp vorgelegt wurde. Der Beginn der Zweiten Weltkriegs sorgte jedoch dafür, dass erst einmal Munition hergestellt werden musste.
Auch nach Kriegsende fand Suzuki nicht gleich zum Automobil. Landmaschinen und Heizgeräte erwiesen sich als lukrativer doch nach und nach baute man auch wieder Motorräder. Die Produktion von Webstühlen wurde in diesem Kontext eingestellt und 1955 wurde (endlich) mit dem Suzulight das erste eigene Auto gebaut. Das so genannte Kei-Car fuhr als Zweitakter bis ins Jahr 1969 und wog gerade einmal eine halbe Tonne. Drei Jahre zuvor war mit dem «Power Free» erstmals ein Zweitaktmotor ursprünglich als Fahrradhilfsmotor vorgestellt worden. Suzuki blieb sich auch in den folgenden Jahren treu und baute unter anderem den Fronte und den Geländewagen LJ10 als Jimny-Vorläufer. Die Fahrzeuge waren klein, wurden jedoch erfolgreich auch in die USA exportiert. Möglich war dies aufgrund der damals engen Zusammenarbeit mit General Motors, die bis 2008 bestand.
Seit den 1970er Jahren verdingten sich die Japaner sowohl als Automobilhersteller als auch als Lizenzfertiger. Ein besonderer Exporterfolg war der Suzuki Alto aus dem Jahr 1979. Eine Besonderheit dieses Fahrzeug waren die schnellen Generationswechsel und Facelifts. Mit anderen Worten wurde der Kleinstwagen kontiniuerlich verbessert und wird bis heute gebaut. Bald folgte der Jimny als spannender Geländewagen, doch im Segment der Minicars ist man bis heute Weltmarktführer geblieben. Mit dem Vitara unterstrich Suzuki die Möglichkeit, einen Geländewagen auch in der Innenstadt zu nutzen und der Ignis gilt als erstes Micro-Crossover-Fahrzeug.
Suzuki im Motorsport
Die Fahrzeuge von Suzuki sind seit 1974 und dem Beginn der Exportoffensive auch im Motorsport zu finden. In erster Linie geht es dabei jedoch um die Motorräder auf denen eine Fülle an WM-Titeln eingefahren wurde und die sogar einen eigenen Marken-Cup ausfahren. Auf vier Rädern fährt der Hersteller vor allem bei Rallyes mit und landete in der World Rallye Championship (WRC) schon einige Male auf vorderen Plätzen.
Innovationen bei Suzuki
Die Innovationskraft des Herstellers Suzuki kommt unter anderem darin zum Ausdruck, dass immer wieder Downsizings stattfinden. Wo andere Hersteller große Fahrzeuge herstellen, bescheidet man sich mit echten Winzlingen, die oftmals identische Möglichkeiten bieten. Ebenfalls hat Suzuki mit dem Vitara das so genannte „Lifestyle-SUV“ erfunden bzw. nach Europa gebracht. Auch zu nennen ist der Suzuki Ignis, der als erstes SUV im Kleinstwagenbereich gilt und lediglich 3,70 Meter lang ist.
Aktuelle Modelle bei Suzuki
Die Modelle von Suzuki zeichnen sich durch Vielfalt aus, wenngleich der Schwerpunkt auf kleinen und kompakten Fahrzeugen liegt. Am unteren Ende rangieren der Swift und der Ignis, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Swift ist ein Dauerbrenner und seit 1983 einer der bekanntesten Kleinwagen auf dem Markt, während der Ignis als Winzling im SUV-Gewand komplett neue Welten erschließt. Darüber platziert ist der SX-4 S-Cross, der als SUV zwischen dem Kleinwagen- und dem Kompaktsegment angesiedelt ist. Ebenfalls zu nennen ist der Jimny, der als SUV bzw. Geländewagen schon seit 1968 vom Band rollt. Richtig große Modelle baut Suzuki nicht, wohl aber den Vitara, der immerhin voll und ganz in die Kompaktklasse passt. Nahezu alle Modelle sind neben den Ausführungen mit Verbrennungsmotoren auch als Hybride zu haben.
Im Jahr 2018 wurde Suzuki als profitabelster Automobilhersteller ausgezeichnet. Ermittelt wurde dieses Ergebnis von der Unternehmensberatung Ernst & Young, die die Gewinnmarge als Indikator nutzte, bei der die Japaner einen Spitzenwert erzielten.