Fiat in Reutlingen günstig kaufen | Lieferservice nach Reutlingen

Nutzen Sie Ihren neuen Fiat für grenzenlose Mobilität in Reutlingen

Fiat ist ein bemerkenswerter Hersteller. Der Autobauer steht einerseits für Tradition, andererseits aber immer auch für Aufbruchstimmung und eine zeitgemäße Ausstattung. Im Autohaus Daub finden Sie Fiat für Ihre Mobilität in Reutlingen und Umgebung. Wir sind ein Familienunternehmen mit tiefer regionaler Verwurzelung. Seit 1974 bieten wir Fahrzeuge an, wobei Fiat einen der Schwerpunkte darstellt. Kundinnen und Kunden aus Reutlingen kennen und schätzen unseren Service und die persönliche und durchweg individuelle Beratung. Wir haben immer ein offenes Ohr für Sie und Ihre Anliegen und liefern Fahrzeuge natürlich auch nach Reutlingen oder in die nähere Umgebung.

 

Bei Interesse an einem Fiat für Reutlingen sprechen Sie uns jederzeit gerne an. Gemeinsam mit Ihren entscheiden wir, ob sich eher ein Neuwagen eignet oder ob Sie besser in einen Gebrauchtwagen oder einen Jahreswagen steigen. Die Bandbreite an Fahrzeugen dieses Hersteller ist enorm, die Möglichkeiten hinsichtlich der Ausstattung ebenfalls. Gerne sind wir bereit, Ihren Gebrauchtwagen in Reutlingen in Zahlung zu nehmen und hierfür einen sehr attraktiven Preis zu zahlen. Hinsichtlich der Bezahlung Ihres Fiat lassen wir ebenfalls mit uns reden. Vielleicht haben Sie an eine Finanzierung gedacht? Bei uns ist dies ohne Weiteres möglich und oftmals verzichten wir auch auf eine Anzahlung.

Fahrzeuge und Service für Reutlingen beim Autohaus Daub

Mit 116.000 Einwohnern ist Reutlingen bereits eine Großstadt und zudem eine der größten Städte Württembergs. Stuttgart ist nur runde 30 Kilometer entfernt, nach Tübingen sind es sogar nur etwas mehr als zehn Kilometer. Aufgrund seiner geographischen Lage wird Reutlingen oftmals als „Tor zur Schwäbischen Alb“ bezeichnet und liegt zum Teil fast 870 Meter über dem Meeresspiegel. Die Geschichte Reutlingens beginnt mit dem Bau einer Burg im Jahr 1030. Von diesem Bauwerk sind nur noch wenige Überreste erhalten, doch finden sich die Steine heute in den vielen alten Gebäuden der Altstadt. Die erste urkundliche Erwähnung ereignet sich 1090 und die Erhebung zur Reichsstadt erfolgte spätestens 1240. Reutlingen wurde von den Staufern regiert und bewahrte sich seine Unabhängigkeit bis 1802 und der Übernahme durch das Herzogtum Württemberg. Im Zuge der Reformation war die Stadt eine der Hochburgen des damals neuen Glaubens. Ebenfalls galt Reutlingen in der Industrialisierung als eine der zentralen Städte Württembergs. Seit 1859 existierte eine Bahnverbindung und vor allem die Herstellung von Maschinen aber auch die Textil- und Papierindustrie waren stark vertreten. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören einerseits der Berg Achalm mit seiner Höhe von 707 Meter, andererseits aber auch die „engste Straße der Welt“ und der Königsbronner Hof, der 1278 errichtet wurde. Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Marienkirche.

Reutlingen hat bis heute seine Rolle als Industriestadt bewahrt. Vor Ort befinden sich mehrere Maschinenbauunternehmen sowie Automobilzulieferbetriebe. Ebenfalls vertreten ist die Branche der Wirtschaftsprüfung und auch ein Sportartikelhersteller. Erreicht wird die Stadt über diverse Bundesstraßen sowie mit der Bahn.

Sie sind auf der Suche nach einem Partner für Ihre Mobilität in Reutlingen? Dann bieten wir Ihnen beim Autohaus Daub gerne unsere Dienste an. Freuen Sie sich auf ein breites Spektrum an Fahrzeugen unterschiedlicher Marken und eine stets individuelle Beratung mit viel Zeit. Unsere Unternehmen ist seit 1974 auf dem Markt und befindet sich seither im Familienbesitz. Der erste Generationswechsel wurde bereits vollzogen und neben dem reinen Fahrzeugverkauf bieten wir auch ein breites Serviceangebot. Ebenfalls für das Autohaus Daub spricht unser Lieferservice, direkt zu Ihnen nach Reutlingen.

Wer ein Fahrzeug aus „Bella Italia“ sucht, ist bei Fiat an der richtigen Adresse. Das Unternehmen ist schon für sich genommen einer der weltgrößten Automobilhersteller und vereint zudem auch noch Marken wie Ferrari, Maserati, Lancia und Alfa Romeo unter seinem Dach. Seit 2014 ist von Fiat-Chrysler die Rede, da die Italiener mit dem US-amerikanischen Autokonzern fusionierten. Die Folge waren die Übernahme der Marken Dodge und Jeep ins Portfolio. Bis heute ist Fiat ein Familienunternehmen der Gründfamilie Agnelli, wenngleich es sich offiziell um eine Aktiengesellschaft (Società per azioni bzw. S.p.a) handelt.

Die Geschichte von Fiat

Gegründet wurde die Fabbrica Italiana Automobili Torino im Jahr 1899. Aus den Anfangsbuchstaben „bastelte“ man direkt den klangvollen Namen Fiat, der gleichzeitig dem Lateinischen Begriff für „es werde“ entspricht. Interessant am Firmennamen ist sowohl die direkte Festlegung auf die Produktion von Autos als auch die Fokussierung auf den bis heute bestehenden Firmensitz in Turin. Bereits die ersten Modelle erwiesen sich als Erfolge, sodass nach dem 3,5 HP, 6 HP, 8 HP und 12 HP schon 1903 erste Fahrzeuge in die Staaten Europas sowie die USA exportiert wurden. Parallel hierzu übernahm Fiat die Ansaldi-Werke und stellte ab 1905 mit dem Brevetti das erste Massenmodell mit rund 1.600 Exemplaren her. Seit 1912 wurden auch Großserien gefertigt, wobei vor allem der Fiat Zero zu nennen ist.

1916 entstand in Turin die seinerzeit modernste Autofabrik. Dadurch, dass Fiat viele Teile normierte und für mehrere Modelle verwendete, sparte man Geld und Zeit und konnte günstiger anbieten. Verstärkt wurde dies durch das Gewähren von Autokrediten, die bereits im Jahr 1925 angeboten wurden. Zu diesem Zeit war Fiat auch schon mit der „Deutsche Fiat Automobil-Verkaufs-Aktiengesellschaft“ in Deutschlands präsent und betrieb dort über viele Jahre auch eine eigenen Produktion. In die 1920er Jahre passen auch die ersten Topseller des Hersteller. 1927 sorgte der 806 für Furore, 1932 war es der 508 Ballila und 1935 erfreute der 1500 vor allem aufgrund seiner Kühlergrills in Form eines Wasserfalls. Als letztes erfolgreiches Vorkriegsmodell ist der „Topolino“ (deutsch: Mäuschen) zu nennen, der als erster Fiat 500 gilt und sich eine halbe Million Mal verkaufte.

Ein regelrechter Autoboom entstand in den 1950er Jahren. Der Fiat 600 verkaufte sich zwischen 1955 und 1969 stolze vier Millionen Mal und der Nuova 500 aus dem Jahr 1957 brachte es bis zu seiner Wiederauflage im Jahr 2007 auf 3,7 Millionen Verkäufe. Fiat blieb sich auch in den kommenden Jahrzehnten treu und legte den Fokus auf Kleinwagen, zu denen auch der 850, 124, 125 und 127, in späteren Jahren der Uno und der Panda zählten. Vor allem der Panda erwies sich mit einer Verkaufszahl jenseits der sechs Millionen als echter Hit. Erleben lässt sich die Faszination Fiat seit 2006 im Mirafiori Motor Village, einer Art Vernügungspark in einer ehemaligen Fiat-Fabrik, der das Fiat Museum Centro Storico in Turin ergänzt.

Fiat und der Rennsport

Fiat brachte die Farbe Rot in den Rennsport ein, denn die ersten Flitzer des Herstellers waren rot lackiert. Erste Siege wurden beim Großen Preis von Amerika 1911 und einer Reihe der frühen europäischen Grand Prix eingefahren. In den 1920er Jhren gelang einem Fiat Mefistole eine Geschwindigkeit von 235 km/h, was einen damaligen Rekord darstellte. Trotz der Erfolge beendeten die Turiner ihr Motorsportengagement bereits in dieser Dekade. Als Konzernvertreter fungieren heute Ferrari und der ehemalige Werkstuner Abarth, die beide in unterschiedlichen Rennserien erfolgreich sind und zum Teil auf Fiat-Technik setzen.

Fiat als Innovationshersteller

Ist ein Fiat innovativ? Ganz und gar, wenngleich die Fahrzeuge zum Teil eher puristisch daherzukommen scheinen. Zu den Erfindungen der Italiener gehört zum Beispiel die Einspritzung für einen Dieselmotor, die schon 1987 zum ersten Mal funktionierte und seinerzeit einen Standard setzte. Ebenfalls wurde mit dem Fiat Uno seit Anfang der 1980er Jahre erstmals komplett automatisiert gebaut und mit dem 500 die Neuinterpretation von Fahrzeugen vergangener Epochen eingeleitet. Oftmals unerwähnt bleiben die Verdienste des Unternehmens im sozialen Bereich. Fiat stärkte früh die Rechte der Frauen, baute eigene Sozialeinrichtungen und Schulen und ermöglichte zudem bereits in der Anfangszeit Ratenkäufe.

Aktuelle Modelle von Fiat

Wer sich heute für einen Fiat interessiert, landet mit großer Wahrscheinlichkeit bei einem Kleinwagen. Die Kompetenz des Herstellers in diesem Bereich ist enorm, wenngleich auch andere Segmente bedient werden. Als Klassiker in Neuauflage gilt der Fiat 500, der mittlerweile in einer Fülle von Ausführungen zu haben ist. Ebenfalls als Kleinwagen angeboten wird der Panda, unter anderem auch mit Allradantrieb oder als Hybrid. Der Fiat Tipo ist hingegen ein Kompaktmodell, das vor allem als Kombi beliebt ist. Abgerundet wird das Sortimente durch Transporter wie den Ducato, den Fiorino, den Doblò und den Talento.