Suzuki Tageszulassung | Lieferservice nach Rottweil

Suzuki Tageszulassung in Rottweil? Wir haben die Argumente

Vielleicht haben Sie schon einmal von einer Suzuki Tageszulassung gehört. Diese Methode, einen Neuwagen günstiger anzubieten, ist sowohl in Rottweil als auch an anderen Orten wohlbekannt und hat sich bewährt. Man nehme einen Neuwagen und konfiguriere diesen komplett mitsamt Lackierung, Motorisierung sowie einer ganzen Reihe an Extras. Dieses Fahrzeug wird sodann für exakt einen Tag in Rottweil oder einem anderen Ort zugelassen, meist auf den Händler. Dass sich hierdurch nichts am Fahrzeug ändert und nach wie vor ein Kilometerstand von „0“ zu Buche schlägt, ist selbstverständlich. Seitens der Automobilhersteller wird jedoch von einem Fahrzeug aus zweiter Hand ausgegangen und es fallen die sonst sehr strengen preislichen Vorgaben weg.

 

Ein Suzuki Tageszulassung ist eine erstklassige Möglichkeit, um an ein Schnäppchen zu gelangen. Anders formuliert, fahren Sie kaum günstiger im Neuwagen durch Rottweil als mit dieser Form des Autokaufs. Wir vom Autohaus Daub sorgen zudem dafür, dass Sie Ihr nicht mehr benötigtes altes Fahrzeug zu einem günstigen Preis „loswerden“ und ermöglichen zudem die Ratenzahlung. Wir bieten einen eine breite Auswahl im Bereich Suzuki Tageszulassung und beraten Sie gerne hinsichtlich des perfekt für Rottweil geeigneten Modells. Sprechen Sie uns an und profitieren Sie von unserer Erfahrung von mehr als 45 Jahren im Autogeschäft und unserer Eigenschaft als rundum vertrauenswürdiger und persönlicher Familienbetrieb.

Auto und Beratung für Rottweil: Autohaus Daub

Nur 25.000 Einwohner leben in Rottweil, was jedoch nicht über die enorme Bedeutung der Stadt hinwegtäuschen kann. Hier handelt es sich um die älteste Stadt Baden-Württembergs und eine ehemalige Reichsstadt, die lange Zeit der bedeutendste Ort der Region war. Bis heute wird die Rolle im Stadtwappen mit dem Adler widergespiegelt. Zu finden ist Rottweil zwischen Stuttgart und dem Bodensee, unmittelbar am Neckar. Ausgangspunkt für die Stadtgründung war eine Siedlung aus der Römerzeit, die im Jahr 73 gegründet wurde. Wohlgemerkt: in römischer Zeit war Rottweil eher klein und unbedeutend, was sich mit dem Bau eines alemannischen Herzogshof im Jahr 771 änderte. Bei den Karolingern handelte es sich um einen Königshof und kurz darauf um einen der wichtigsten Gerichtsorte Deutschlands. Die Staufer erhoben Rottweil 1230 zur Reichsstadt, ein Status, der erst mit der Einverleibung durch das Herzogtum Württemberg im Jahr 1802 endete. Rottweil war zu dieser Zeit im Schwäbischen Reichskreis nach Ulm und Hall die flächengrößte Stadt. Sehenswert sind das Heilig-Kreuz-Münster sowie die gesamte Innenstadt. Hervorzuheben sind dabei das Schwarze Tor, der Hochturm und das Alte Rathaus sowie der Thyssenkrupp-Testturm mit seinen 246 Metern Höhe und der damit höchsten Besucherplattform Deutschlands.

Erreicht wird Rottweil sowohl mit den Nah- und Fernzügen der Deutschen Bahn als auch mit dem Auto. Verbindungen existieren sowohl durch zwei Bundesstraßen als auch über die Autobahn A81. Die Wirtschaft lebt unter anderem vom Tourismus, zudem existieren Unternehmen aus verschiedenen technischen Bereichen sowie ein großes Krankenhaus als einer der zentralen Arbeitgeber.

Für Autointeressentinnen und -interessenten aus Rottweil eignet sich das Autohaus Daub. Sie profitieren von einer kurzen Anfahrt und einem rundum perfekten Service. Hierzu gehört auch, dass wir Ihr Fahrzeug direkt zu Ihnen nach Rottweil oder in einen Ort in der näheren Umgebung liefern. Das Autohaus Daub ist ein Familienbetrieb in der zweiten Generation. Wir verkaufen Fahrzeuge zum erstklassigen Preis, bieten zudem aber auch ein breites Spektrum an Serviceleistungen an. Unser Tradition und Erfahrung reicht bis ins Jahr 1974 zurück.

Das japanische Unternehmen Suzuki steht nicht nur für Autos, sondern gleichermaßen für enorm erfolgreiche Motorräder und die Herstellung von Außenbordmotoren. Auf dem Markt ist Suzuki seit mehr als 100 Jahren und ist hierzulande insbesondere dank seiner geländegängigen Fahrzeuge bekannt und beliebt. Statistiken belegen, dass vor allem die letzten Jahre zu einem regelrechten Boom geführt haben, was unter anderem mit der Sparsamkeit und Effizienz der Modelle zu tun haben könnte.

Die Geschichte des Herstellers Suzuki

Gegründet wurde Suzuki vom Namensgeber Michio Suzuki, der sich 1909 selbstständig machte. In den ersten Jahren setzte man vor allem auf Webstühle, was so erfolgreich war, dass Suzuki 1920 als Suzuki-shiki shokki K.K. (deutsch: Webstuhlmanufaktur Suzuki) an die Börse ging. Bereits in diesen Jahren wollte man ein eigenes Auto bauen, was allerdings erst in den 1930er Jahren in die Tat umgesetzt wurde. Ausschlaggebend war der Erwerb eines Austin 7 und die genaue Analyse der Funktionsweise. Auf dieser Basis entwickelte Suzuki ein komplett japanisches Fahrzeug, das 1937 als Prototyp vorgelegt wurde. Der Beginn der Zweiten Weltkriegs sorgte jedoch dafür, dass erst einmal Munition hergestellt werden musste.

Auch nach Kriegsende fand Suzuki nicht gleich zum Automobil. Landmaschinen und Heizgeräte erwiesen sich als lukrativer doch nach und nach baute man auch wieder Motorräder. Die Produktion von Webstühlen wurde in diesem Kontext eingestellt und 1955 wurde (endlich) mit dem Suzulight das erste eigene Auto gebaut. Das so genannte Kei-Car fuhr als Zweitakter bis ins Jahr 1969 und wog gerade einmal eine halbe Tonne. Drei Jahre zuvor war mit dem «Power Free» erstmals ein Zweitaktmotor ursprünglich als Fahrradhilfsmotor vorgestellt worden. Suzuki blieb sich auch in den folgenden Jahren treu und baute unter anderem den Fronte und den Geländewagen LJ10 als Jimny-Vorläufer. Die Fahrzeuge waren klein, wurden jedoch erfolgreich auch in die USA exportiert. Möglich war dies aufgrund der damals engen Zusammenarbeit mit General Motors, die bis 2008 bestand.

Seit den 1970er Jahren verdingten sich die Japaner sowohl als Automobilhersteller als auch als Lizenzfertiger. Ein besonderer Exporterfolg war der Suzuki Alto aus dem Jahr 1979. Eine Besonderheit dieses Fahrzeug waren die schnellen Generationswechsel und Facelifts. Mit anderen Worten wurde der Kleinstwagen kontiniuerlich verbessert und wird bis heute gebaut. Bald folgte der Jimny als spannender Geländewagen, doch im Segment der Minicars ist man bis heute Weltmarktführer geblieben. Mit dem Vitara unterstrich Suzuki die Möglichkeit, einen Geländewagen auch in der Innenstadt zu nutzen und der Ignis gilt als erstes Micro-Crossover-Fahrzeug.

Suzuki im Motorsport

Die Fahrzeuge von Suzuki sind seit 1974 und dem Beginn der Exportoffensive auch im Motorsport zu finden. In erster Linie geht es dabei jedoch um die Motorräder auf denen eine Fülle an WM-Titeln eingefahren wurde und die sogar einen eigenen Marken-Cup ausfahren. Auf vier Rädern fährt der Hersteller vor allem bei Rallyes mit und landete in der World Rallye Championship (WRC) schon einige Male auf vorderen Plätzen.

Innovationen bei Suzuki

Die Innovationskraft des Herstellers Suzuki kommt unter anderem darin zum Ausdruck, dass immer wieder Downsizings stattfinden. Wo andere Hersteller große Fahrzeuge herstellen, bescheidet man sich mit echten Winzlingen, die oftmals identische Möglichkeiten bieten. Ebenfalls hat Suzuki mit dem Vitara das so genannte „Lifestyle-SUV“ erfunden bzw. nach Europa gebracht. Auch zu nennen ist der Suzuki Ignis, der als erstes SUV im Kleinstwagenbereich gilt und lediglich 3,70 Meter lang ist.

Aktuelle Modelle bei Suzuki

Die Modelle von Suzuki zeichnen sich durch Vielfalt aus, wenngleich der Schwerpunkt auf kleinen und kompakten Fahrzeugen liegt. Am unteren Ende rangieren der Swift und der Ignis, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der Swift ist ein Dauerbrenner und seit 1983 einer der bekanntesten Kleinwagen auf dem Markt, während der Ignis als Winzling im SUV-Gewand komplett neue Welten erschließt. Darüber platziert ist der SX-4 S-Cross, der als SUV zwischen dem Kleinwagen- und dem Kompaktsegment angesiedelt ist. Ebenfalls zu nennen ist der Jimny, der als SUV bzw. Geländewagen schon seit 1968 vom Band rollt. Richtig große Modelle baut Suzuki nicht, wohl aber den Vitara, der immerhin voll und ganz in die Kompaktklasse passt. Nahezu alle Modelle sind neben den Ausführungen mit Verbrennungsmotoren auch als Hybride zu haben.

Im Jahr 2018 wurde Suzuki als profitabelster Automobilhersteller ausgezeichnet. Ermittelt wurde dieses Ergebnis von der Unternehmensberatung Ernst & Young, die die Gewinnmarge als Indikator nutzte, bei der die Japaner einen Spitzenwert erzielten.